Walls Can Dance: Urban Art in Hamburg

Kunst-Fans aufgepasst: Norddeutschlands größte zusammenhängende Freiraumgalerie für Urban Art bietet regelmäßig geführte Street-Walking-Touren zum Erkunden an.

Walls Can Dance, © hamburg-magazin.de
Walls Can Dance, © hamburg-magazin.de

2017 entstand in Harburg mit Walls Can Dance Norddeutschlands größte zusammenhängende Freiraumgalerie für Urban Art. Walls Can Dance wird kuratiert vom Urban Art Institute Hamburg e.V.

Gemeinsam mit den Initiatoren von Walls Can Dance besteht bei sogenannten Mural Walks die Gelegenheit, den Kunstwerken folgend, von der Harburger Innenstadt hinüber in den Harburger Binnenhafen zu spazieren. Die Initiatoren berichten dabei über Hintergründe und Wissenswertes zu den einzelnen Kunstwerken und Künstlern: unter anderem DZIA, Dave the Chimp, Jumu Monster, Bernd Muss, MILLO, Guido Zimmermann ...

Die Mural Walks finden regelmäßig statt. Treffpunkt ist die S-Bahnstation Harburg Ausgang Moorstraße/Innenstadt. Die Termine und Anmeldemöglichkeit findet ihr hier: wallscandance.de/mural-walks/.

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Mit Kunst Brücken schlagen

Walls Can Dance will Brücken schlagen: Ziel der Freiraumgalerie ist es, die räumlich separierten Teile Harburgs, den Binnenhafen sowie die Innenstadt durch die Kraft der Kunst symbolisch miteinander zu verbinden und Interaktionspunkte in beiden Stadtteilen zu schaffen. Interessierte, die die Kunstwerke in beiden Stadtteilen entdecken möchten, finden online eine digitale Karte, die alle Mural-Standorte anzeigt.

Quelle: Urban Art Institute Hamburg e.V.

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