So "grün" (oder besser "regional") lässt es sich in Hamburg leben
Gastronomie Essen & Trinken
Den Ansatz verfolgen viele Menschen: Sie wünschen sich, ihr eigenes Leben so nachhaltig und umweltbewusst zu leben, wie es nur geht. Nachhaltigkeit bedeutet in diesem Zusammenhang auch immer wieder, auf Regionalität zu setzen. Wer nun an nachhaltig produzierte Lebensmittel aus der Region denkt, ist gedanklich schon auf dem richtigen Weg. Doch das ist nur ein Bruchteil.
Vor allem die Start-up-Szene der Stadt steht für Hamburger Gründer und Hamburger Produkte – vielleicht nicht immer "grün" im Sinne von "bio", wohl aber durch und durch regional. Wie sich die Idee der Nachhaltigkeit und der Regionalität in Hamburg umsetzen lässt, dafür hält dieser Beitrag einige Inspiration vor.
Ein weiteres Kooperationskonstrukt, bei dem Erzeuger und Genießer zusammengebracht werden sollen, steckt hinter dem Label EinStückLand. Online wird hier das Rindfleisch vertrieben, was in Familienbetrieben in Schleswig-Holstein erzeugt wurde. Im Fokus stehen Gallowayrinder, die vor allem artgerecht gehalten werden – ganz egal, ob diese Haltung final auch mit dem Bio-Siegel ausgezeichnet wird oder nicht. Ebenfalls Lebensmittel geht es dem Hamburger Food-Start-Up Frischepost Lebensmittel geht es dem Hamburger Food-Start-Up Frischepost, die einen Lieferservice exklusiv für die Hamburger aufgebaut haben. Ihr Fokus: Produkte aus dem biologisch-nachhaltigen Anbau. Ausgeliefert werden diese übrigens im Elektrofahrzeug, um den grünen Ansatz Rechnung zu tragen.
Regionale Lebensmittel aus Hamburg
Die Hamburger Regionalwert AG gab erst vor wenigen Tagen bekannt, Aktien im Gesamtwert von 753.000 Euro unter die Investoren gebracht zu haben. 85 Aktionäre sind nun Teil der Hamburger Regionalwert. Das Unternehmen wiederum hält Beteiligungen an Gastronomiebetrieben, Lebensmittelherstellern und landwirtschaftlichen Höfen, die alle eines eint: Sie wirtschaften nachhaltig. Bereits über 30 Betriebe zählt die Firma Regionalwert, deren Ziel es ist, den Absatz regionaler Produkte zu steigern und gezielte Modernisierungsmaßnahmen in den Partnerbetrieben umzusetzen. Die Aktionäre sind vornehmlich jene, denen die Förderung der regionalen Anbieter ebenso am Herz liegt.Ein weiteres Kooperationskonstrukt, bei dem Erzeuger und Genießer zusammengebracht werden sollen, steckt hinter dem Label EinStückLand. Online wird hier das Rindfleisch vertrieben, was in Familienbetrieben in Schleswig-Holstein erzeugt wurde. Im Fokus stehen Gallowayrinder, die vor allem artgerecht gehalten werden – ganz egal, ob diese Haltung final auch mit dem Bio-Siegel ausgezeichnet wird oder nicht. Ebenfalls Lebensmittel geht es dem Hamburger Food-Start-Up Frischepost Lebensmittel geht es dem Hamburger Food-Start-Up Frischepost, die einen Lieferservice exklusiv für die Hamburger aufgebaut haben. Ihr Fokus: Produkte aus dem biologisch-nachhaltigen Anbau. Ausgeliefert werden diese übrigens im Elektrofahrzeug, um den grünen Ansatz Rechnung zu tragen.
Aus Tradition. Aus Hamburg
- Mit "Mutter Veldkamp" auf dem Signet sind die Hamburger Goldmandeln nicht nur dem Namen nach ein echtes Hamburger Original. Aus Bio-Rohrzucker und Bio-Mandeln werden so leckere Köstlichkeiten im Glas, die historisch betrachtet auf die Mitte des 19. Jahrhundert zurückgehen.
- Mode ganz eigentümlicher Art werfen Anna Dziedzioch und Susann Buchholz auf den Markt: Einst verwandelten sie (unter dem Label LEAF ME) Blätter in Schmuck, jetzt sollen Federn von Tieren (unter dem Label CHICKASS) die Erfolgsgeschichte weiterschreiben.
- Ein Kooperationsprojekt der Porzellanmanufaktur PALIAN und den Historischen Museen der Stadt hat nun Porzellan im Hamburg-Design herausgebracht: Auf dem feinen weißen Geschirr sind nun typische Hamburger Motive zu sehen – allerdings nicht zwingend zeitgenössischer Natur, sondern mit einem Blick auf die Hamburger Tätowierkultur.