So bleibst du beim Sport garantiert motiviert!
Freizeit Sport, Fitness & Wellness
Du hast gerade mit einer neuen Sportart angefangen? Am Anfang bist du dieser noch voller Motivation nachgegangen. Aber jetzt ertappst du dich regelmäßig dabei, wie der innere Schweinehund immer lauter grölt und dich Richtung Couch, statt zum Sport, zieht? Wir geben dir in diesem Beitrag Tipps, wie du dich langfristig für deinen Sport begeistern kannst.
Setze dir Ziele
Ziele motivieren ungemein, wenn sie gut gewählt sind. Ziele müssen erreichbar sein. Das bedeutet, dass du nicht sofort planen solltest, im nächsten Jahr einen Marathon zu laufen, wenn du gerade erst mit dem Laufen angefangen hast. Backe zunächst kleine Brötchen. Nimm dir zum Beispiel vor, bei einem Laufevent 5 oder 10 km zu schaffen oder alle Radrouten Plus Wege in Hamburg mit dem Rad abzufahren.
Kaufe dir professionelle Sportausrüstung
Du spielst gerne Basketball? Dann lege dir die passende Sportausrüstung zu. Natürlich dürfen hier die ikonischen Nike Air Max nicht fehlen. Warum? Wenn du Geld in Sportkleidung investierst, machst du Sport zu einer Verpflichtung. Du willst ja die teuren Sachen nicht umsonst gekauft haben, oder?
Achte aber darauf, dass deine Sportklamotten nicht nur schön aussehen, sondern auch funktional sind. Sportkleidung sollte beispielsweise atmungsaktiv sein, damit der Schweiß besser abtransportiert werden kann.
Suche dir einen Trainingspartner
Du hast eigentlich keine Lust, schwimmen zu gehen? Tja, wenn du mit einer Freundin oder einem Kumpel verabredet bist, ist es gar nicht so einfach, dem inneren Schweinehund nachzugehen. Man möchte ja nicht als unzuverlässig gelten.
Schreibe ein Trainingstagebuch
Halte deine Fortschritte in einem Trainingstagebuch fest. Du kannst auch deine Emotionen darin notieren und so vielleicht Muster aufdecken, warum du manchmal nicht zum Sport motiviert bist.
Zudem ist ein Tagebuch verpflichtend. Du willst ja schließlich nicht, dass in deinem Trainingstagebuch nur leere Seiten zu finden sind.
Führe Rituale ein
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Wir brauchen Rituale, die fest in unserem Alltag verankert sind. Das hilft uns, motiviert zu bleiben.
Nutze Rituale, um den Sport zur Gewohnheit werden zu lassen. Möglich wäre zum Beispiel, dass du jeden Morgen nach der Dusche erst einmal auf die Yogamatte gehst. Stelle die Matte schon am Vorabend gut sichtbar hin, so dass du erst gar keine Chance hast, sie links liegenzulassen.
Erstelle dir eine Playlist
Musik hebt die Stimmung. Was liegt näher, als sich eine Playlist zusammenzustellen und für gute Laune beim Sport zu sorgen? Erstelle dir verschiedene Playlists, die zu deinem Training passen. Wenn du Yoga machst, tut dir ruhige Musik gut. Wenn du auf die Laufstrecke gehst, brauchst du vielleicht etwas mehr Power.
Arbeite mit Belohnungen
Wir lieben Belohnungen! Überlege dir, was du dir gönnen kannst, wenn du eine Woche brav deine Trainingseinheiten eingehalten hast. Das könnte zum Beispiel ein schönes Buch sein oder ein wohltuendes Bad. Visualisiere deine Ziele und Belohnungen, indem du dir Bilder und Grafiken erstellst. Diese hängst du so auf, dass sie dir immer ins Auge fallen.