Mein Weg aus der Angst: Bloggen gegen Panikattacken
Ratgeber Gesundheit & Lebenshilfe
Sie kann jeden treffen: Jeder fünfte Erwachsene erlebt mindestens einmal im Leben eine Panikattacke. Sie können Betroffenen das Leben zur Hölle machen. Doch was kann man dagegen tun? Der Blog "Mein Weg aus der Angst" teilt persönliche Geschichten von Menschen mit psychischen Krankheiten und gibt Tipps zur Therapie.
Angstzustände und Depressionen: Damit hatte Informatiker Andreas lange Zeit zu kämpfen. Mittlerweile konnte er sie mit der Hilfe von pflanzlichen Mitteln ablegen. Heute möchte er seine Erfahrungen mit den psychischen Krankheiten und das Wissen über Therapieformen, Medikamente und Co. mit anderen Betroffenen teilen, die noch nicht ihren Weg aus der Krankheit gefunden haben.
Der Blog "Mein Weg aus der Angst" sammelt Erfahrungsberichte, nicht nur von Andreas. Auch andere Betroffene können ihre Geschichte auf dem Blog erzählen. Angststörungen, Depressionen, psychosomatische Störungen und Stress werden auf der Website besprochen und aus verschiedenen Blickwinkel betrachtet.
Jeder Weg aus der Krankheit ist anders, das weiß auch Andreas, der den Blog leitet. Doch helfen oft Erzählungen und Tipps anderer, um den eigenen Weg zu ebnen.
Wer sich über Medikamente und pflanzliche Mittel, die oft als Ergänzung zu Medikamenten eingesetzt werden können, informieren will, findet bei "Mein Weg aus der Angst" informative Artikel.
Die Beiträge sind nicht nur gut recherchiert und nehmen Rücksicht auf wissenschaftliche Studien zu Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Einsatzmöglichkeiten, sondern schildern auch die persönliche Erfahrungen mit den Wirkstoffen.
So hat Andreas etwa positive Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht, wie er auf seinem Blog beschreibt. Manuel, der in seinem Erfahrungsbericht von Depressionen erzählt, konnte durch Meditation seine Krankheit ein Stück weit überwinden. Das zeigt die Vielfältigkeit von Wegen aus der Krankheit.
Natürlich kann ein Blog wie "Mein Weg aus der Angst" eine professionelle Therapie durch einen Psychotherapeuten oder Psychiater nicht ersetzen.
Psychische Störungen sind ernstzunehmende Krankheiten, Betroffene sollten unbedingt auch ärztliche Betreuung aufsuchen. Doch oft helfen Erfarhungsberichte, um sich nicht alleine mit den Problemen zu fühlen. Andreas möchte mit seinem Blog auch Betroffenen Mut machen und sie dazu ermuntern, selbst aktiv zu werden.