Lebensqualität verbessern durch kleine Anpassungen im Alltag
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Zwischen Alltag, Arbeit und Freizeitstress bleibt häufig die Lebensqualität auf der Strecke. Dabei können schon kleine Veränderungen eine große Wirkung haben und das Lebensgefühl spürbar verbessern. Wir zeigen, wie Anpassungen im Bereich Wohnen, Kleidung und Bewegung zu einem besseren Wohlbefinden und mehr Ausgeglichenheit führen.
Kleine Anpassungen, große Wirkung
Wer sich überlegt, wie er seine Lebensqualität verbessern kann, denkt oftmals an die großen und grundsätzlichen Themenbereiche. Dabei sind es in vielen Fällen kleine Details, die einen ausschlaggebenden Unterschied ausmachen.
Veränderungsbedarf erkennen
Um die Lebensqualität verbessern zu können, muss zunächst erkannt werden, dass gewisse Defizite bestehen, die im Alltag zu einer Unzufriedenheit führen. Spürbar wird dies an Faktoren wie der eigenen Stimmung oder der Leistungsfähigkeit.
Wer wenig Lebensqualität erlebt, hat nicht selten eine eher gedrückte Stimmung. Des Weiteren kann aus den Umständen ein gewisser Frust erwachsen, der das Bewältigen der alltäglichen Aufgaben spürbar erschwert.
Hieraus entsteht manchmal eine Negativspirale, die sich über einen kürzeren oder längeren Zeitraum fortsetzt. Eine solche Situation kann selbst erkannt werden, schließlich setzen viele Menschen einiges daran, ein möglichst umfassendes Wohlbefinden zu erleben.
Aber auch das engere Umfeld kann Rückmeldungen geben, die darauf schließen lassen, dass eine Veränderung notwendig ist. Ein solches Feedback kann eine große Hilfe sein, allen voran dann, wenn die entsprechende Person sich in routinierten und eingefahrenen Abläufen befindet, in denen die Problematik nicht ausreichend wahrgenommen wird.
Kleine Anpassungen und ihre Vorteile
Wer sich in den ersten Schritten auf kleine Veränderungen konzentriert, kann hieraus viele Vorteile ziehen. Zum einen fällt es deutlich leichter, solche Details zu modifizieren, als einen großen Wandel herbeizuführen. Das gilt mit einem Blick auf die Motivation sowie hinsichtlich der Umsetzung.
Zudem sind es oftmals die kleinen Dinge, auf die wir selbst einen großen Einfluss haben. Wer zum Beispiel zum Verbessern der Lebenszufriedenheit umgehend seinen Job oder Wohnort wechseln möchte, wäre davon abhängig, einen passenden Arbeitgeber und eine bezahlbare Wohnung zu finden. Dahinter steht viel Aufwand mit einem unklaren Ausgang.
Kleine Veränderungen wie die Umgestaltung der eigenen vier Wände, eine optische Anpassung oder ein wenig körperliche Aktivität lassen sich jedoch in wenigen einfachen Schritten umsetzen. Gleichzeitig ist bekannt, dass gerade diese Basics einen massiven Einfluss darauf haben können, wie wir uns im Alltag fühlen. Wer kleine Veränderungen zur Verbesserung der Lebensqualität umsetzt, handelt also unabhängig, selbstständig und effizient.
Wohlfühlen im eigenen Zuhause
Ein erster wichtiger Bereich, der für das Wohlbefinden und die Zufriedenheit eine entscheidende Rolle spielt, ist das eigene Zuhause. Denn: Wer sich in den eigenen vier Wänden nicht heimisch fühlt und kaum abschalten kann, wird es schwer haben, zur Ruhe zu kommen und die sprichwörtlichen Batterien für den Alltag aufzuladen.
Raumgestaltung für mehr Entspannung: Farbe und Materialien
Die Basis für das Wohlbefinden und eine Verbesserung der Lebensqualität im eigenen Zuhause ist die Raumgestaltung. Das Ziel hierbei besteht vor allem darin, ein beruhigendes Umfeld zu schaffen, in dem es sich gut ausspannen lässt.
Bereits mit dem Einsatz der richtigen Farben kann viel bewirkt werden. Blau ist bekannt dafür, dass es einen beruhigenden Einfluss auf den Menschen hat. Violett kann ebenfalls entspannend wirken und vermittelt darüber hinaus ein Gefühl von Luxus.
Die Farben können an den Wänden eingesetzt werden, um die Grundatmosphäre des jeweiligen Raumes festzulegen. Wer hinsichtlich eines solchen Schrittes etwas zurückhaltender ist, kann die Töne in Form von kleineren Akzenten nutzen. Denkbar ist dies durch die farbliche Gestaltung der Bettwäsche, der Möbel oder des Sofas.
Des Weiteren kann es sich lohnen, durch die Materialien, aus denen die Gegenstände in den Räumen hergestellt sind, einen gewissen Wohlfühlfaktor zu erzeugen. Natürliche Stoffe sind hierbei eine große Hilfe.
Holz oder Baumwolle wirken beruhigend und können dafür sorgen, dass der Bewohner des Hauses oder des Apartments ein wenig ausgeglichener ist. Neben den Möbeln kann das Holz ein Bestandteil der Dekoration sein. Baumwollbezüge wiederum eignen sich für das Bett, das Sofa sowie für weitere Sitzgelegenheiten wie Sessel und Stühle.
Raumgestaltung II: Beleuchtung und Zimmerpflanzen
Die Beleuchtung ist ebenfalls entscheidend für das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden. Wenn mit dem richtigen Licht eine gewisse Gemütlichkeit erzeugt wird, lässt sich die Lebensqualität spürbar verbessern.
Dabei gibt es mehrere Kriterien, auf die geachtet werden sollte. Unter anderem trägt indirektes Licht dazu bei, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Warmweißes Licht hat die gleiche Wirkung. Nicht minder hilfreich ist die Funktion, das Licht zu dimmen, also spontan an die jeweiligen Wünsche anpassen zu können.
Ein weiteres Einrichtungsdetail, das die Lebensqualität im Alltag verbessern kann, sind Zimmerpflanzen. Neben einem beruhigenden Effekt wirken sie sich spürbar auf das Raumklima aus. Für jedes Zimmer gibt es bestimmte Arten, die optimal geeignet sind:
- Im Wohnzimmer zählt hierzu die mexikanische Bergpalme.
- Für das Schlafzimmer eignet sich der Feigenbaum oder der Bogenhanf.
- Chrysanthemen wiederum können das Arbeitszimmer spürbar aufwerten.
Natürlich sollten bei der Auswahl individuelle Vorstellungen berücksichtigt werden. Schließlich müssen die Pflanzen zu den Wünschen des Bewohners passen, um die Lebensqualität verbessern zu können.
Minimalismus, Ordnung und Sauberkeit im Wohnumfeld
Minimalismus und Ordnung in den eigenen vier Wänden können dabei helfen, die Psyche zu entlasten, was gleichermaßen zur Folge hat, dass der Bewohner ausgeglichener ist. Ersterer führt dazu, dass es weniger optische Eindrücke gibt, die unser System verarbeiten muss.
Damit einher gehen eine gewisse Ordnung und Klarheit, sowohl im Raum als auch im Kopf und der Seele, was ebenfalls Ruhe mit sich bringt. Aus diesen Gründen kann es sich lohnen, bei der Umgestaltung der Wohnung ein wenig auszusortieren und nur noch die wichtigsten Gegenstände beizubehalten.
Übrigens führt Minimalismus in anderen Lebensbereichen gleichermaßen zu mehr Zufriedenheit – vor allem deshalb, da wir im Alltag mit solch einem Konzept weniger Entscheidungen treffen müssen, was den Geist einmal mehr entlastet.
Im Zusammenhang mit der Ruhe im Wohnumfeld spielt außerdem das Thema Ordnung eine zentrale Rolle. Regelmäßiges Aufräumen kann dazu beitragen, dass eine deutlich spürbare Verbesserung der Lebensqualität eintritt, was vor allem an einem gewissen Wohlfühlfaktor liegt.
Die Basis hierfür ist die optische Ordnung. So sollten die Innenräume sinnvoll strukturiert, praktikabel für die Notwendigkeiten des Alltags und nicht zu überfüllt sein. Wem es schwerfällt, sich zum Aufräumen zu motivieren, der kann hierfür bestimmte Strategien nutzen.
So bietet es sich an, jeden Morgen und Abend jeweils 10 Minuten so viel Ordnung zu schaffen, wie in dieser Phase umsetzbar ist. Der Aufwand ist gering, das Ergebnis aber spürbar. Wird diese Idee täglich umgesetzt, resultiert daraus eine Routine, die dazu beiträgt, entstehende Unordnung im sprichwörtlichen Keim zu ersticken.
Zur Ordnung gehört ein ausreichendes Maß an Sauberkeit und Hygiene. Schmutzige Teile des Apartments können ebenfalls dazu beitragen, dass der Bewohner sich in seinen eigenen vier Wänden nicht vollumfänglich wohlfühlt.
Kleidung und Schuhe: Die richtige Passform für Komfort und Stil
Um ein hohes Maß an Lebensqualität zu erreichen, hat die Kleidung eine entscheidende Bedeutung. Das liegt zum einen daran, dass die Outfits je nach Passform und Stoff für einen Wohlfühlfaktor sorgen – oder, wenn diese Aspekte nicht gegeben sind, im Alltag einengend wirken. Zum anderen bringt der Kleidungsstil ein optisches Erscheinungsbild mit sich, das im besten Fall das Selbstbewusstsein fördert.
Kleidung für Wohlgefühl und Selbstbewusstsein
Das Wohlbefinden lässt sich beim Kleidungskauf durch die Auswahl der richtigen Stoffe beeinflussen. Wer auf qualitative Materialien setzt, hat auf der Haut ein gutes Tragegefühl und bewegt sich in seinem Alltag damit entspannter.
Der Standard-Stoff für ein solch gutes Tragegefühl ist Baumwolle. Das Material ist angenehm auf der Haut, atmungsaktiv und saugfähig. Im besten Fall ist die Wolle unbearbeitet, Bio-Baumwolle kann den Effekt noch einmal verstärken.
Ebenfalls positiv für das Hautgefühl sind andere natürliche Stoffe wie Seide. Solche Materialien haben gleichzeitig im Vergleich zu einigen synthetischen Stoffen Vorteile für die Gesundheit.
Wichtig ist außerdem der richtige Schnitt. Kleidungsstücke sollten dem Träger einen gewissen Freiraum für Bewegung lassen. Ohne diese Flexibilität entsteht ein Engegefühl, das für einen praktikablen Alltag und ein selbstbewusstes Auftreten alles andere als förderlich ist.
Bezüglich der Optik, die die Kleidung erzeugt, kommt es vor allem auf die individuellen Präferenzen an. Wer seine Lebensqualität verbessern will, kann ein wenig shoppen gehen und ausprobieren, ob eine Stil- und Typenveränderung einen positiven Effekt hat. Dabei sind mehrere Aspekte entscheidend:
- Neben dem Schnitt sollte dabei auf die Farben geschaut werden. Einigen Menschen steht dunkle Kleidung besser, andere entfalten ihre Ausstrahlung mit weißen oder beigen Outfits. Kleine Veränderungen können hierbei in logischer Konsequenz einen großen Unterschied hinsichtlich der Zufriedenheit ausmachen.
- Daneben kann überlegt werden, ob ein aktueller, vielleicht sogar etwas ausgeflippter Modetrend besonders gut passt oder der Käufer eher auf zeitlose Kleidung setzen möchte. Damit geht die Frage einher, wie extrovertiert oder unauffällig die Outfits sein sollten.
- Zusätzlich ist es für bisher weniger modebewusste Menschen hilfreich, sich von engen Freunden begleiten und beraten zu lassen. Diese Menschen kennen die Art und den Charakter der jeweiligen Person und können dementsprechend mit einem Blick von außen oftmals gut beurteilen, ob ein gewisser Style passt oder nicht.
Bequeme Schuhe für gesunde Füße
Selbstbewusstsein und Wohlbefinden lassen sich durch verschiedene Maßnahmen erzeugen. Die Basis für ein solides und zufriedenes Auftreten im Alltag ist ein problemloses Laufen. Nicht umsonst gehört ein sicherer Gang zur Ausstrahlung eines Menschen dazu.
Daher ist es notwendig, die richtigen Schuhe zu finden, in denen sich der Träger wohlfühlt – ganz abgesehen von den Effekten, die dies für die Gesundheit der Füße hat. Schuhe, die nicht passen, können nämlich Schmerzen sowie Blasen verursachen und langfristig zu Schäden an den Füßen führen.
Die Grundlage für das Finden der richtigen Schuhe ist die Passung. Neben der Größe sollten hierbei Details wie 10 Millimeter Abstand zwischen den Zehen und der Schuhspitze sowie ein ausreichend enger Sitz an der Ferse beachtet werden.
Wichtig: Die konkrete Größe kann sich von Hersteller zu Hersteller trotz der gleichen Wertangabe unterscheiden. Daher ist eine ausgiebige Anprobe unerlässlich. Die Tageszeit ist ebenfalls relevant, da die Füße über den Tag anschwellen. Vor diesem Hintergrund wird der Kauf am Nachmittag oder Abend empfohlen.
Hinzu kommt der Umstand, dass manche Füße eine besondere Passform benötigen. Das ist unter anderem dann der Fall, wenn sie außergewöhnlich breit sind. Hierfür kann es eine Reihe von Gründen geben.
Hierzu zählen genetische Veranlagungen. Fehlstellungen können ebenfalls ausschlaggebend sein. Gleichermaßen denkbar sind gesundheitliche Ursachen wie mangelnde Bewegung oder Veränderungen aufgrund des Alters.
Bei solchen Füßen müssen bei einem Schuhkauf noch einmal mehr Details beachtet werden, um den optimalen Tragekomfort zu erzielen und damit die Lebensqualität zu verbessern. Des Weiteren können Einlagen nötig sein, um Problemen beim Laufen zu vermeiden.
Körperliche Aktivität in den Alltag integrieren
Wer seine Lebensqualität verbessern möchte, sollte überprüfen, ob er sich körperlich und mental fit und ausgeglichen fühlt. Ist das nicht der Fall, kann Bewegung eine erste Maßnahme sein, um die Zufriedenheit zu steigern und dabei noch etwas Positives für die Gesundheit zu unternehmen. Letzteres liegt darin begründet, dass körperliche Aktivität und Sport dabei helfen, Problemen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Depressionen vorzubeugen.
Bewegung im Alltag – Kleine Schritte, große Wirkung
Für Menschen, die über einen längeren Zeitraum keine und kaum Bewegung in ihren Alltag integriert haben, kann es durchaus herausfordernd sein, wieder mit dem Sport zu beginnen. Daher ist es sinnvoll, zunächst einfache Optionen im Tagesablauf zu nutzen, um einen Start zu finden.
Möglich ist das zum Beispiel beim Steigen von Treppen. Oftmals steht ein Aufzug als Alternative zur Verfügung. Wenn aber konsequent die Stufen genutzt werden, kann dies auf die Dauer betrachtet bereits einen erheblichen Unterschied ausmachen.
Zudem kann es die Lebensqualität verbessern, wenn kurze Wege mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zurückgelegt werden. Neben der Bewegung selbst gibt es hierbei etwas frische Luft sowie, je nach Wohnort, einige Natureindrücke. Beides trägt einmal mehr zum Wohlbefinden bei.
Die Mittagspause auf der Arbeit ist ebenfalls eine ideale Gelegenheit, ein bisschen Bewegung zu bekommen. Dabei geht es weniger um intensiven Sport als mehr um einen Spaziergang mit den Kollegen. In diesem Rahmen entsteht nebenbei der Vorteil, die sozialen Kontakte zu anderen Mitarbeitern ein wenig vertiefen zu können.
Im Haushalt lassen sich sogar mehrere Aspekte kombinieren, die dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern. Wer regelmäßig aufräumt und putzt, bekommt ganz von selbst etwas Bewegung und profitiert gleichzeitig wie bereits angeklungen von einem geordneten Wohnumfeld.
Motivation für regelmäßigen Sport finden
Vielleicht ist aber auch das Ziel, von Beginn an oder ab einem bestimmten Punkt intensiven Sport zu treiben, um einen möglichst umfassenden Mehrwert für die Gesundheit und das Wohlbefinden zu erleben.
In diesem Fall gibt es einige Strategien, mit denen die Motivation etwas leichter fällt. Zum einen ist es ratsam, eine Sportart auszuwählen, die großen Spaß macht. Dabei kann es sich lohnen, das ein oder andere auszuprobieren, bis die nach den individuellen Vorstellungen ideale Disziplin gefunden ist. Die Trainingssessions werden dann nicht als Pflicht wahrgenommen, sondern lösen vielmehr eine Vorfreude aus.
Hilfreich ist es ebenfalls, nach Partnern zu suchen, mit denen der Plan für mehr Bewegung gemeinsam in die Tat umgesetzt wird. Aus solch einer Verbindung resultieren einige Vorteile für die Routine und Disziplin – allen voran an Tagen, an denen wenig Elan besteht. Zusätzlich kann die zweite Person als Motivator dienen, was oftmals zu schnelleren und besseren Ergebnissen führt.
Weitere Alltagstipps für mehr Wohlbefinden
Daneben gibt es weitere Bereiche des Alltags, in denen mit kleinen Anpassungen große Schritte unternommen werden können, um die Lebensqualität zu verbessern. Hierzu gehören allen voran die Faktoren Schlaf, Ernährung und soziale Kontakte.
Ernährung
Das Thema Ernährung kann gleich auf mehreren Ebenen Vorteile für das Wohlbefinden bedeuten. Zum einen bringen hochwertige Zutaten und Speisen einen Genuss mit sich, der nur mit sehr wenigen anderen Erlebnissen vergleichbar ist. Zum anderen leistet die Aufnahme der richtigen Nährstoffe einen wichtigen Beitrag zur Fitness und Gesundheit eines Menschen.
Dementsprechend sollte darauf geachtet werden, über Obst und Gemüse ausreichend Vitamine zu sich zu nehmen. Eine Proteinzufuhr ist ebenfalls bedeutsam, gute Kohlenhydrate und gesunde Fette runden die Basics der gesunden Ernährung ab.
Wer zudem darauf achtet, soweit im individuellen Budget möglich, hochwertige Zutaten zu kaufen, kann nicht nur kulinarische Genüsse erleben, sondern gleichzeitig die Lebensqualität verbessern.
Guter Schlaf für das Wohlbefinden
Ein weiterer Aspekt, der einen großen Beitrag zum Wohlbefinden leisten kann, ist der Schlaf. Erwachsene Menschen sollten zwischen sieben und neun Stunden pro Nacht schlafen. Damit die Ruhe wirklich erholsam ist, kommt es auf einige weitere Aspekte an.
In diesem Zusammenhang ist eine Routine bedeutsam, was beinhaltet, jeden Tag zu einer gleichen und ähnlichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Des Weiteren sollte spätestens drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr gegessen werden.
Vor dem Zubettgehen sollte eine Phase eingeplant werden, in der man zur Ruhe kommt. Die Umgebung des Bettes sollte dunkel sein, die Temperatur im Zimmer beträgt im besten Fall 15 bis 18 Grad Celsius.
Soziale Kontakte, Erholung und Ausgleich
Soziale Kontakte und ausreichend Erholung leisten einen gleichermaßen wichtigen Beitrag, um die Lebensqualität zu verbessern. So ist es zielführend, jede Woche Zeiten einzuplanen, in denen die Verbindungen mit engen Freunden und der Familie gepflegt werden. Für den Wohlfühlfaktor sowie die mentale Gesundheit sollte darauf geachtet werden, dass die Zusammenkünfte in der realen Welt statt nur virtuell stattfinden.
Erholung und ein Ausgleich lassen sich auf verschiedene Weisen erzielen. Zunächst bietet es sich an, bestimmten Hobbys nachzugehen, die großen Spaß bereiten. So wird die Freizeit mit Aktivität gefüllt.
Des Weiteren können Kurztrips und Urlaube für einen Abstand zum Alltag und damit für eine umfassende Erholung sorgen. Gleiches gilt für Unternehmungen im Bereich Wellness oder für Zeit in der Natur.
Was der optimale Ausgleich ist, kann sehr individuell sein. Wie bei vielen anderen Plänen rund um die Verbesserung der Lebensqualität ist vor allem eines wichtig: Dass die Person, um die es geht, aktiv etwas für ihr Wohlbefinden unternimmt und sich selbst eine optimale Grundlage für eine entspannte Zeit schafft.
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