Fernreisen made in Hamburg

Die Reise beginnt

Auf der Erde leben mehr als acht Milliarden Menschen, über die Hälfte davon allein in Asien. Indien und China führen weltweit die Liste der bevölkerungsreichsten Länder an. Es ist übrigens nicht einmal genau festgeschrieben, wie viele Länder es auf der Welt gibt – die Zahl schwankt je nach Zählung und Anerkennung. Offiziell wird von 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen plus dem Vatikanstaat ausgegangen, es gibt allerdings noch elf weitere Nationen, bei denen die Anerkennung als Staat umstritten ist. Beispiele für solche Territorien sind Taiwan, die Cookinseln, der Kosovo oder Nordzypern.

Viele Menschen wollen so viele Länder und Teile der Erde sehen wie möglich. Manche Gebiete sind wahre Touristenmagnete, während andere touristisch noch unerschlossen und unberührt sind. Mit Natürlich Reisen wird eine Brücke geschlagen zwischen verantwortungsvollem Tourismus und intensiven Naturerlebnissen. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, Reisende mit unberührter Natur und einzigartigen Kulturen in Kontakt zu bringen, dabei jedoch den ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten.

Massentourismus hat oft negative Folgen für Umwelt und lokale Gemeinschaften – darum setzen Jan Wittwer und sein Team auf Nachhaltigkeit und Achtsamkeit, um Reisen neu zu denken. Es werden bewusste Erlebnisse geschaffen, die tief in die Seele der bereisten Orte blicken lassen und gleichzeitig deren Schutz in den Vordergrund stellen.

Massentourismus als Bedrohung

Ist es möglich, abgelegene Länder zu bereisen und dabei nicht nur einzigartige Erinnerungen mitzunehmen, sondern auch etwas für die Region zu tun? Diese Frage hat sich Jan Wittwer gestellt, nachdem er seine eigenen Reiseerfahrungen hat Revue passieren lassen. Seine Touren in abgelegene und unberührte Naturgebiete haben ihm gezeigt, wie zerstörerisch Massentourismus wirklich ist.

Touristenströme führen zu einem erhöhten Verbrauch von Wasser, Energie und Rohstoffen in Regionen, die oft nicht für den massiven Anstieg der Nachfrage ausgelegt sind. Dies ist besonders problematisch in trockenen Gebieten, wo Wasser ohnehin knapp ist. Aktivitäten hinterlassen oft Spuren in der Natur. Plastikmüll, Abwasser und Abfälle von Touristen verschmutzen Strände, Wälder und Ozeane. In sensiblen Gebieten können zu viele Besucher die natürlichen Lebensräume der Tierwelt zerstören und die Biodiversität gefährden.

Auch die lokalen Kulturen und Gemeinschaften leiden unter dem Massentourismus. Traditionelle Bräuche und Lebensweisen passen sich oft den Bedürfnissen und Erwartungen der Touristen an, wodurch die Authentizität der Kultur verloren geht. In beliebten Tourismuszielen steigen zudem oft die Lebenshaltungskosten, insbesondere die Miet- und Immobilienpreise. Dies kann die lokale Bevölkerung aus ihren angestammten Wohngebieten verdrängen und zu einer "Touristenblase" führen, in der Einheimische kaum noch Platz haben. In vielen Tourismusgebieten profitieren vor allem große, internationale Hotelketten und Reiseveranstalter. Die lokalen Arbeitskräfte hingegen arbeiten oft für niedrige Löhne unter schlechten Arbeitsbedingungen.

Die Entstehungsgeschichte

Ein Schlüsselmoment in Wittwers Reise- und Gründergeschichte war eine Reise nach Uganda, wo er die beeindruckende Tierwelt erlebte, jedoch auch mit den verheerenden Auswirkungen des unkontrollierten Tourismus konfrontiert wurde. Diese negativen Erfahrungen führten dazu, dass er eine alternative Form des Reisens schaffen wollte, die im Einklang mit der Natur und den lokalen Gemeinschaften steht, ohne die Umwelt und die lokale Bevölkerung zu belasten. Statt reiner Konsumreisen entwickelte er ein Konzept, das nachhaltige und authentische Reiseerlebnisse fördert.

Die Grundlage seiner Vision lag in der Erkenntnis, dass Reisen nicht nur eine Erfahrung für den Reisenden sein sollte. Vielmehr können Reisen einen positiven Beitrag für die bereisten Regionen leisten. Das führte dazu, dass Jan Wittwer im Jahr 2013 sein Unternehmen gegründet hat – mit dem Ziel, achtsame und umweltfreundliche Reiseerlebnisse anzubieten. Von Anfang an legte das Unternehmen Wert darauf, mit lokalen Partnern zusammenzuarbeiten, die sowohl die Natur als auch die Kultur ihres Heimatlandes respektieren und schützen.

Das Hamburger Unternehmen wuchs schnell zu einem Vorreiter im Bereich des nachhaltigen Tourismus heran, da es verstand, maßgeschneiderte Reiseerlebnisse mit einem starken ökologischen Bewusstsein zu verknüpfen. Diese Verantwortung spiegelte sich nicht nur in der Reiseplanung wider, sondern auch in der Unterstützung von Naturschutzprojekten und der Förderung lokaler Gemeinden. Das Team besteht aus engagierten und erfahrenen Reiseexperten, die alle dieselbe Vision teilen: den Tourismus zu einer positiven Kraft für die Welt zu machen.

Durch die enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in den bereisten Ländern wird von Anfang an sichergestellt, dass die angebotenen Reisen authentisch und nachhaltig sind. Locals werden bewusst eingebunden, um sicherzustellen, dass die Wertschöpfung in den Regionen bleibt und der ökologische Fußabdruck so gering wie möglich gehalten wird. Diese partnerschaftliche Zusammenarbeit ist ein zentraler Pfeiler der Unternehmensphilosophie und hat wesentlich dazu beigetragen, sich in der Branche einen Namen als Vorreiter für nachhaltigen Tourismus zu machen.

Ein weiteres prägendes Element ist die konsequente Weiterentwicklung und Anpassung der Reiseangebote. Das Team hat es sich zur Aufgabe gemacht, kontinuierlich nach neuen Möglichkeiten zu suchen, wie Reisen noch nachhaltiger gestaltet werden können. Dabei steht der Austausch mit den Partnern und Kunden im Vordergrund, um sicherzustellen, dass die Erwartungen und Bedürfnisse in Einklang mit den ökologischen und sozialen Zielen des Unternehmens stehen.

Mittlerweile kann das Hamburger Unternehmen auf eine beachtliche Anzahl verschiedener Reiseangebote zurückschauen und hat zahlreiche Preise und Auszeichnungen für seinen Beitrag zum nachhaltigen Tourismus erhalten. Das unterstreicht nur einmal mehr die Bedeutung als Pionier in der Branche und zeigt, dass die Gründungsvision von Jan Wittwer, eine alternative, umweltbewusste Reiseplattform zu schaffen, erfolgreich umgesetzt wurde.

Angebot und Besonderheiten: Von Südafrika bis zum Himalaya

Das Reiseportfolio zeichnet sich durch eine enorme Vielfalt an Zielen und individuellen Reiseoptionen aus. Von den abgelegensten Wildnisgebieten bis hin zu kulturellen Hotspots gibt es für jeden Reisenden eine maßgeschneiderte Natur- und Erlebnisreise auf allen Kontinenten. Jede Reise wird an die individuellen Bedürfnisse angepasst, sodass spezielle Wünsche und Interessen berücksichtigt werden können. Besonders im Fokus stehen intensive Naturerlebnisse, wie die Beobachtung von Wildtieren in ihrem natürlichen Lebensraum oder das Entdecken unberührter Landschaften. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Jan Wittwer und sein Team wollen den Menschen die Schönheit der Erde bewusst machen und zeigen, weshalb sie schützenswert ist.

Zu den beliebtesten Zielen im Portfolio gehören Safaris in Botswana oder Tansania, wo Elefanten, Löwen und Nashörner hautnah erlebt werden können, sowie Wanderungen durch den Amazonas-Regenwald oder Erkundungen der patagonischen Gletscherlandschaften.

Zusätzlich zu den Reiseorten werden verschiedene Themenreisen angeboten, die sich auf bestimmte Interessensgebiete spezialisieren. Diese beinhalten zum Beispiel:

• Tierbeobachtungsreisen: Erlebnisse wie Gorilla-Trekking in Uganda oder Beobachtungen von Schneeleoparden in Zentralasien.
• Wanderreisen: Intensive Erkundungen abgelegener Gebiete, wie den Anden in Südamerika oder dem Himalaya.
• Abenteuerreisen: Expeditionen zu schwer zugänglichen und selten besuchten Regionen wie das Erkunden der Atacama-Wüste oder des Kilimandscharo.

Das Besondere ist die Flexibilität, Reisen sowohl als Gruppenreise als auch als Individualreise zu gestalten. Gruppenreisen finden in kleinen Gruppen statt, meist zwischen 4 und 12 Personen, was den Vorteil bietet, die Natur intensiver und authentischer zu erleben. Die kleinen Gruppengrößen ermöglichen es, abgelegene Orte zu besuchen, die für größere Touristengruppen oft nicht zugänglich sind, ohne die Natur zu stören. Zudem führen erfahrene Naturführer, die oft Einheimische sind, die Reisen. Diese Locals verfügen über tiefgehende Kenntnisse der örtlichen Flora und Fauna und bieten wertvolle Einblicke in die Umwelt und Kultur der Region.

Individualreisen hingegen richten sich an Reisende, die eine maßgeschneiderte Tour bevorzugen, bei der das Reisetempo, die Reiseroute und die Schwerpunkte vollkommen flexibel gestaltet werden können. Diese Reisen sind ideal für Naturliebhaber, die ein besonders persönliches und intensives Erlebnis wünschen.

Zentrales Merkmal ist bei allen Angeboten der Fokus auf Nachhaltigkeit. Jede Tour wird so geplant, dass die Umwelt möglichst wenig belastet wird, und bietet dennoch die Möglichkeit, die Natur zu erleben, ohne ihre Fragilität zu gefährden. Durch die enge lokale Verbindung werden Erlebnisse geschaffen, die weit über den herkömmlichen Tourismus hinausgehen. Dieser Fokus auf den Respekt gegenüber Natur und Kultur ist der rote Faden, der sich durch alle Reiseangebote zieht.

Werte und Philosophie: Verantwortung übernehmen

Die Unternehmensstrategie basiert auf dem Prinzip, dass Tourismus nicht nur den Reisenden bereichern, sondern auch zum Schutz der Natur und zur Unterstützung lokaler Gemeinschaften beitragen soll. Nachhaltigkeit ist in jedem Schritt des Reiseangebots fest verankert. Dies beginnt bei der Reiseplanung, bei der auf klimaneutrale Optionen geachtet wird, bis hin zur Durchführung. Dabei stehen Authentizität und der Schutz der natürlichen und kulturellen Ressourcen im Mittelpunkt.

Nachhaltigkeit als Kernkonzept

Die Nachhaltigkeitsphilosophie ist in allen Aspekten präsent. So wird beispielsweise eng mit kleinen, lokalen Anbietern zusammengearbeitet, die sich aktiv für den Schutz ihrer Region einsetzen. Diese Partnerschaften tragen dazu bei, dass die lokale Wirtschaft direkt vom Tourismus profitiert und die Wertschöpfung in der Region bleibt. Mit diesem Vorgehen sorgt Jan Wittwer für den Erhalt der Arbeitsplätze vor Ort und stärkt das Bewusstsein der Bevölkerung für die Wichtigkeit des Naturschutzes.

Die Vision von Natürlich Reisen ist, dass Reisen keinen Schaden für die Umwelt hinterlassen sollen. Aus diesem Grund achtet das Unternehmen darauf, klimaneutrale Reisen anzubieten. Durch die Kooperation mit Projekten zur CO2-Kompensation wird sichergestellt, dass der ökologische Fußabdruck jeder Reise ausgeglichen wird. Dies schließt sowohl die Emissionen für die Anreise als auch die vor Ort durchgeführten Aktivitäten mit ein. Wer neugierig ist, wie groß der eigene ökologische Fußabdruck ist, kann diesen berechnen und ausgleichen lassen.

Darüber hinaus ist ein Stichwort "sanfter Tourismus". Hier werden ressourcenschonende Transportmittel bevorzugt. Das bedeutet unter anderem, dass auf umweltfreundliche Fahrzeuge oder Wanderungen gesetzt wird, die ohne technische Hilfsmittel auskommen.

Respekt vor Natur und Kultur

Ein zentraler Punkt der Philosophie ist der Respekt vor der Natur und den Menschen in den besuchten Regionen. Die Reisen sind so gestaltet, dass sie die Natur so wenig wie möglich belasten. Statt große Touristengruppen in empfindliche Ökosysteme zu bringen, werden nur kleine Gruppen von erfahrenen Führern dorthin geleitet, um die Flora und Fauna zu schützen. Die Teilnehmer werden auch dazu angehalten, achtsam mit der Umwelt umzugehen und auf jede Aktivität zu verzichten, die der Natur schaden könnte.

Gleichzeitig legt das Team großen Wert darauf, dass die Reisenden die lokalen Kulturen mit Respekt und Achtsamkeit erleben. Die Reisen ermöglichen direkte Begegnungen mit den Menschen vor Ort, jedoch stets auf eine Weise, die ihre Lebensweise achtet und fördert. Die authentischen Reiseerlebnisse entstehen durch die enge Einbindung von Locals, die die Region und ihre Traditionen kennen und wertschätzen.

Bildungsreisen und Sensibilisierung

Neben der Erholung und dem Erleben von Natur ist das Ziel, Bildung und Bewusstsein zu fördern. Natürlich geht es darum, die Schönheit der bereisten Orte zu genießen – aber auch zu verstehen, welche Herausforderungen im Natur- und Artenschutz bestehen. Durch die Zusammenarbeit mit Naturschutzprojekten und lokalen Experten werden die Teilnehmer über ökologische und soziale Probleme informiert, die in den Regionen herrschen. Das Ziel ist es, Bewusstsein für nachhaltiges Reisen zu schaffen und langfristig eine generelle Veränderung im Reiseverhalten zu bewirken. Die Teilnehmer sollen nicht nur mit schönen Erinnerungen nach Hause kommen, sondern auch mit einem tieferen Verständnis für die Bedeutung von Umweltschutz und kultureller Achtsamkeit.

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung

Das Kernprinzip ist das tiefgreifende Engagement für Umwelt- und Naturschutz. Das Unternehmen unterstützt zahlreiche Natur- und Artenschutzprojekte in den Regionen, die bereist werden, und arbeitet eng mit lokalen Organisationen zusammen. Die Gorilla-Schutzprojekte in Uganda sind ein Beispiel für das Engagement, um Tiere vor dem Aussterben zu bewahren und ihren natürlichen Lebensraum zu schützen. Alle vier Gorilla-Unterarten stehen auf der Roten Liste: Der Westliche Flachland-Gorilla und der Cross River-Gorilla als Vertreter des Westlichen Gorilla, der Graue-Gorilla (auch Östlicher Flachland-Gorilla) und der Berg-Gorilla als Unterart des Östlichen Gorilla. Größte Bedrohung des Lebensraumes sind Rodungen durch Infrastrukturprojekte.

Ein weiteres Projekt wird in Südostasien zum Schutz der Korallenriffe und Meeresökosysteme unterstützt. Dort werden nachhaltige Tauch- und Schnorchelprojekte gefördert, die darauf abzielen, die Meeresbewohner zu schützen und den Erhalt dieser empfindlichen Ökosysteme zu sichern. Diese Naturschutzprojekte dienen dem Erhalt der Biodiversität und schaffen gleichzeitig ein Bewusstsein für die Wichtigkeit des Naturschutzes bei den Reisenden selbst.

CO2-Kompensation und Förderung sozialer Gerechtigkeit

Ein wesentlicher Teil der Nachhaltigkeitsstrategie ist die CO2-Kompensation. Der gesamte CO2-Ausstoß einer Reise – von der An- und Abreise bis zu den Aktivitäten vor Ort – wird berechnet und durch Investitionen in Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Dies umfasst Aufforstungsprojekte und Programme zur Förderung erneuerbarer Energien. So kann gewährleistet werden, dass alle Reisen klimaneutral sind. Durch die Investitionen in Projekte wie Waldschutz und die Förderung erneuerbarer Energien wird der ökologische Fußabdruck reduziert und ein aktiver Beitrag zum weltweiten Klimaschutz geleistet.

Neben dem Umweltschutz steht die Förderung von sozialer Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Entwicklung in den besuchten Regionen im Fokus der Unternehmensstrategie. Durch die Zusammenarbeit mit kleinen, lokalen Betrieben wird die Wirtschaft vor Ort gestärkt, und die Gemeinden können vom Tourismus profitieren. Zudem werden nachhaltige Tourismusprojekte unterstützt, die dazu beitragen, die Lebensbedingungen der lokalen Bevölkerung zu verbessern. Dies reicht von Bildungsprojekten bis hin zur Schaffung von fairen Arbeitsplätzen im Tourismusbereich.

Das Hamburger Unternehmen legt großen Wert darauf, dass der Tourismus langfristig positive Auswirkungen auf die bereisten Regionen hat. So werden nachhaltige und umweltfreundliche Initiativen unterstützt um die Kultur und das soziale Gefüge der lokalen Gemeinschaften zu erhalten. Durch all diese Maßnahmen ist sichergestellt, dass der Tourismus nicht nur ein kurzfristiger wirtschaftlicher Gewinn für die Region ist, sondern langfristig zum Schutz der Natur und zur Stärkung der Gesellschaft beiträgt.

Zukunftsvision: Gemeinsam die Welt schützen

Natürlich Reisen hat eine klare Vision für die Zukunft: Bewusster und nachhaltiger Tourismus soll weiter in den Vordergrund rücken und dazu beitragen, die Welt zu schützen. Dabei steht die Förderung eines respektvollen Umgangs mit der Natur und den Menschen im Mittelpunkt. Langfristig strebt das Unternehmen an, das Konzept des achtsamen Reisens weiterzuentwickeln und neue Standards im nachhaltigen Tourismus zu setzen. Dies beinhaltet die Weiterentwicklung klimaneutraler Reiseangebote, wie auch die verstärkte Einbindung von lokalen Gemeinschaften und Umweltschutzorganisationen.

Die Vision ist es, Reisen als ein Werkzeug für positive Veränderung zu nutzen – sowohl für die Reisenden als auch für die bereisten Regionen. Gleichzeitig wird daran gearbeitet, das Bewusstsein der Reisenden zu schärfen und sie dazu zu ermutigen, sich aktiv für den Schutz der Umwelt einzusetzen. Die Herausforderung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen dem Wunsch nach Erkundung und dem Schutz der Natur zu finden. Natürlich Reisen möchte in Zukunft noch mehr Menschen für die Idee des bewussten Reisens gewinnen und gemeinsam mit Partnern weltweit einen Beitrag zum Erhalt der Umwelt leisten.