Den Garten winterfit machen: So geht’s!
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Wenn der Sommer sich dem Ende zuneigt und die Natur sich in den schönsten Gelb-, Orange- und Rottönen präsentiert, ist es so weit, im heimischen Garten alles für den Winter vorzubereiten. Doch wann genau ist es an der Zeit, das letzte Mal den Rasen zu mähen, die Bäume und Hecken zurückzuschneiden und wie lassen sich Kübelpflanzen am besten überwintern und vor dem Frost schützen? Der Artikel beleuchtet mehrere Aspekte, die beachtet werden müssen, wenn es darum geht, den Garten winterfest zu machen.
Warum den Garten winterfest machen?
Zunächst lohnt sich ein Blick auf die Vorteile, die es mit sich bringt, einen Garten winterfest zu machen. Schließlich sind die Maßnahmen mit einigem Aufwand verbunden, der sich jedoch in den meisten Fällen auszahlt.
Welche Vorteile haben die Maßnahmen?
Die Gartenarbeiten vor dem Kälteeinbruch vermeiden, dass im Garten Schäden verschiedener Art entstehen. Das bezieht sich unter anderem auf die Gewächse. So gibt es eine Reihe von Pflanzen, die mit kalten Temperaturen und Frost nicht gut zurechtkommen. Das kann dazu führen, dass die Pflanzen komplett eingehen und nicht mehr nutzbar sind.
Ähnliches gilt für technische Faktoren im Garten, zum Beispiel das Bewässerungssystem. Gerade bei Frost kann dieses ohne eine sachgemäße Vorbereitung auf die kalten Monate des Jahres zu Schaden kommen und womöglich sogar unbrauchbar werden. Alles in allem sind solche Umstände nicht nur ein Ärgernis, sondern oftmals auch mit Kosten verbunden, die sich durch einen winterfesten Garten sparen lassen.
Wann sollte man beginnen, den Garten winterfest zu machen?
Darüber hinaus stellt sich die Frage, zu welchem Zeitpunkt des Jahres der Garten winterfest gemacht werden sollte. Wer das weiß, kann vermeiden, von einem Winter- und Kälteeinbruch überrascht zu werden und entsprechende Konsequenzen hinnehmen zu müssen.
Im besten Fall werden die meisten der Maßnahmen zwischen Mitte Oktober und Anfang November vorgenommen. In diesem Zeitrahmen können die Beete und Pflanzen derart bearbeitet werden, dass die Kälte keine negativen Konsequenzen hat.
Außerdem lohnt es sich, ab Mitte September regelmäßig die aktuellen Wettervorhersagen zu verfolgen. Schließlich kann der Zeitpunkt des Kälteeinbruches von Jahr zu Jahre variieren, weshalb unter Umständen ein früherer Start der Schritte nötig ist.
Empfindliche Gartenstrukturen und Wasserleitungen schützen
Was die konkreten Maßnahmen betrifft, sollten zunächst einmal die Gartenstrukturen auf den Winter und die Kälte vorbereitet werden. Hierzu gehören die Gartenmöbel, die Markisen sowie die Bewässerungssysteme und Regentonnen.
Gartenmöbel richtig lagern oder abdecken
Gartenmöbel sind zwar speziell für den Aufenthalt im Freien konzipiert. Das heißt jedoch nicht, dass sie sämtliche Witterungsbedingungen schadlos überstehen – im Gegenteil. Vor allem Kälte und Feuchtigkeit können dafür sorgen, dass das Material leidet und das Möbelstück vielleicht sogar unbrauchbar wird. Dementsprechend ist es wichtig, die Möbel sachgemäß auf den Winter vorzubereiten.
Zum einen besteht die Option, die Möbel einzulagern, zum Beispiel im Gartenhaus, in der Garage, im Keller oder auf dem Dachboden. Damit sind sie vor allen äußeren Einflüssen geschützt. Allerdings sollten die Räumlichkeiten nicht zu warm sein, besonders dann, wenn die Möbelstücke aus Holz bestehen. Zusätzlich ist es sinnvoll, sie vor der Einlagerung gründlich zu reinigen und das Material zu pflegen. Das schafft die ideale Basis für die Zeit, in der die Gartenmöbel nicht genutzt werden.
Zum anderen können Gartenbesitzer Abdeckhauben und Schutzhüllen nutzen. Wichtig dabei: Die Möbel sollten in den Hüllen trocken und nicht luftdicht verpackt werden. Dadurch lässt sich vermeiden, dass auf dem Material Schimmel entsteht.
Markisen und Sonnenschutz: Entfernen oder nicht?
Sind die Markisen und der Sonnenschutz nicht winterfest, müssen sie vor dem Kälteeinbruch abgebaut werden, um keinen Schaden zu nehmen. Das kann mit einigem Aufwand verbunden sein.
Weitaus praktischer sind daher Modelle, die winter- und wetterfest sind und daher während der kalten Monate an ihrem Platz bleiben können. Solche Terrassenüberdachungen sind aus qualitativ hochwertigen Materialien gefertigt. Diese zeichnen sich außerdem dadurch aus, dass sie langlebig, wasserabweisend und pflegeleicht sind, sowie sich einfach montieren und flexibel einstellen lassen. Genauso können diese Modelle bei Bedarf aber auch einfach heruntergenommen, gewaschen und verstaut werden.
Bewässerungssysteme und Regentonnen entleeren
In einem nächsten Schritt ist es sinnvoll, sich um die Bewässerungssysteme zu kümmern, die in der warmen Jahreszeit dafür sorgen, dass die Pflanzen mit ausreichend Flüssigkeit versorgt werden. Vor dem Beginn des Winters sollten sie vollständig ausgeschaltet werden. Gartenschläuche können abmontiert und ähnlich wie die Möbel im Gartenhaus oder im Keller gelagert werden.
Wichtig ist, dass alle Leitungen und Teile vollständig entleert sind, also kein Wasser mehr zurückbleibt. Ist das nicht der Fall, können in der kalten Jahreszeit Frostschäden entstehen.
Ähnliches gilt für die Regentonne. Wasser, dass sich hierin befindet, dehnt sich aus, wenn es gefriert, was dafür sorgen kann, dass das Gefäß undicht wird oder platzt. Daher sollten Gartenbesitzer ihre Regentonne vor dem Winter ebenfalls vollständig entleeren, um sie frostsicher zu machen.
Pflanzen vor Frost schützen
Pflanzen verschiedener Art sind ein wichtiger Teil eines jeden Gartens. Während vor allem Zierpflanzen für eine entspannte Atmosphäre sorgen, ermöglichen Nutzpflanzen im Grunde das ganze Jahr über eine kleine Ernte. Da einige Gewächse im Winter Schäden davontragen können, müssen sie ebenfalls für die kalte Jahreszeit vorbereitet werden.
Winterharte vs. nicht winterharte Pflanzen
Dabei lohnt sich zunächst eine grundsätzliche Unterscheidung zwischen winterharten und nicht winterharten Pflanzen. Letztere müssen vor kalter Witterung und Frost geschützt werden. Das liegt daran, dass es sich entweder um einjährige Pflanzen handelt oder um Gewächse, die ursprünglich aus südlicheren Gefilden kommen und daher das kalte Klima nicht gewohnt sind. Dazu zählen zum Beispiel Akazien, Zitruspflanzen oder Geranien.
Winterharte Pflanzen wiederum können Schnee und Eis ohne zusätzlichen Schutz unbeschadet überstehen. Das funktioniert, indem das jeweilige Gewächs den Stoffwechsel herunterfährt oder sogar vollständig einstellt. Allerdings gibt es Unterschiede beim Grad der jeweiligen Winterhärte gebe, was bedeutet, dass einige Pflanzen widrigere Bedingungen überstehen können als andere.
Zu den winterharten Gewächsen gehören neben weiteren die Eibe und der Feuerdorn. Auch der Kirschlorbeer kann den frostigen Bedingungen trotzen. Beispiele für winterharte Stauden sind Vergissmeinnicht und die Pfingstrose.
Empfindliche Pflanzen einpacken
Empfindliche Gewächse, denen durch die Witterung ein Schaden droht, lassen sich auf unterschiedliche Arten vor Kälte, anhaltender Nässe und Frost schützen. Hierfür werden sie mit bestimmten Materialien so eingepackt, dass die äußeren Umstände ihnen nichts anhaben können.
Die wohl bekannteste Variante hierfür ist die Nutzung von Vlies. Dieses Kunststoff-Material hat viele Vorteile bei einem Schutz gegen Kälte: Zum einen bekommen die Pflanzen damit genügend Licht, zum anderen verhindert es, dass übermäßig viel Wasser verdunstet. Der einzige negative Aspekt besteht darin, dass der Stoff nicht unbedingt nachhaltig und umweltfreundlich ist, da bei einer Verwitterung Mikroplastik in die Erde gelangen kann.
Bettlaken oder Eimer lassen sich als temporäre Abdeckung nutzen. Bei Eimern besteht allerdings das Problem, dass durch sie kein Licht an die Pflanzen gelangt. Weitere Optionen sind Matten aus Hanf oder Kokos sowie Jutesäcke. All diese Mittel helfen dabei, die Pflanzen im Winter vor Frost zu schützen. Sie sollten jedoch, ähnlich wie ein Eimer, nur kurzfristig genutzt werden, da sie ebenfalls lichtundurchlässig sind.
Als Frostschutz eignet sich außerdem Laub. Auf dem Boden ausgelegt, wirkt es wie eine Art Isolierschicht. Auf diese Weise schützt es die Pflanzen, die in Bodennähe wachsen, vor der Kälte. Noch dazu bewahrt das Laub das Wurzelwerk von Sträuchern und Bäumen vor Schäden durch Frost. Hierfür muss das Laub in direkter Nähe zum jeweiligen Gewächs, also beispielsweise auf der Baumscheibe ausgelegt werden. Ein weiterer großer Vorteil des Laubs ist, dass es nicht zusätzlich gekauft wird, sondern mit dem Herbst als natürliches Material zur Verfügung steht. Das spart Geld und ist eine besonders effiziente Art, Ressourcen zu verwerten.
Winterschutz für Kübelpflanzen
Was den richtigen Schutz von Kübelpflanzen betrifft, kommt es darauf an, ob sie winterhart sind oder nicht. Gewächse, die einen umfassenden Schutz benötigen, können an hellen und gleichzeitig mäßig warmen Plätzen untergebracht werden, zum Beispiel in
- einem Gewächshaus,
- einem Wintergarten,
- einem Keller (mit Fenstern)
- oder in der Garage (ebenfalls mit Fenstern).
Wichtig ist, die Pflanzen ausreichend auf die Winterzeit vorzubereiten. Dafür sollte der Gartenbesitzer kranke oder beschädigte Triebe entfernen. Einige winterharte Kübelpflanzen, die draußen bleiben, benötigen trotzdem einen gewissen Schutz, um nicht im Topf einzufrieren. Dafür eignen sich Bastmatten oder Laub. Unter den Töpfen wiederum können Keramikfüße, Holz oder Styropor platziert werden. Sie verhindern, dass der Wurzelballen durch die Kälte von unten gefriert.
Im besten Fall wird die Zeit des Schutzes bei allen Kübelpflanzen möglichst kurz gehalten, wobei das natürlich immer vom Wetter in den ersten Monaten des Jahrs abhängig ist. So sollte der Gartenbesitzer in keinem Fall riskieren, die Gewächse zu früh wieder herauszustellen und einen Schaden hinnehmen zu müssen.
Gießen im Winter: Ja oder nein?
Eine weitere Frage besteht darin, ob die Gartenpflanzen im Winter gegossen werden sollten. Grundsätzlich verringert sich bei vielen Gartenpflanzen der Wasserbedarf während der kalten Monate stark. Manche winterharte Kübelpflanze kommt sogar ganz ohne zusätzliches Wasser aus, weil sie in eine Art Winterschlaf übergeht. Dennoch sollten Gartenbesitzer das Gießen im Außenbereich nicht komplett einstellen.
Denn oft bekommen winterharte Gewächse nicht wegen der Kälte, sondern aufgrund einer zu hohen Trockenheit Probleme. Vor allem, wenn es nur selten regnet und der Boden so gefroren ist, dass sie kaum Feuchtigkeit aufnehmen können. Deswegen ist es wichtig, regelmäßig die Erde zu prüfen und neben den Kübel- auch die Gartenpflanzen gegebenenfalls zu gießen.
Wann der richtige Moment dafür ist, bestimmt auch die Tageszeit: Es sollten unbedingt die frostfreien Phasen während des Tages genutzt werden. Dadurch lässt sich vermeiden, dass das Wasser nachts gefriert und die Wurzeln beschäftigt werden.
Rasenpflege im Herbst: Vorbereitungen für den Winter
Ein weiterer Teil des Gartens, der optimal auf den Winter vorbereitet werden sollte, ist der Rasen. Dabei gibt es einige Schritte, die dazu beitragen, dass das Gras nicht von den äußeren Bedingungen angegriffen wird und auch im nächsten Jahr optimal wachsen kann.
Zunächst sollte der Rasen vor dem Start des Winters noch einmal gedüngt werden. Dafür gibt es spezielle Herbstdünger, die viel Kalium enthalten. Dieser Stoff trägt dazu, bei, dass die Gräser erst bei sehr niedrigen Temperaturen gefrieren. Der richtige Zeitrahmen für diesen Schritt beginnt im September und endet im November.
Daraufhin kann der Rasen ein letztes Mal gemäht werden. Wichtig ist dabei vor allem die Höhe der Halme. Beim letzten Mähen des Jahres sollte eine Länge von 5 Zentimetern in keinem Fall unterschritten werden.
Die Gründe hierfür liegen darin, dass das Gras im Winter mehr Fläche für die Photosynthese benötigt. Zudem schränken die höheren Halme die Moosbildung ein. Der Zeitpunkt für das letzte Mähen sollte im Herbst gewählt werden, allerdings in jedem Fall vor dem ersten Frost. Gleichzeitig können die Kanten des Rasens nochmal in Form geschnitten werden.
Im Winter sollte das Laub regelmäßig vom Rasen entfernt werden. Andernfalls wird den Gräsern wichtiges Sonnenlicht entzogen, wodurch sie einen Schaden nehmen oder im schlimmsten Fall sogar absterben können. Das Laub lässt sich dann, wie bereits erwähnt, nutzen, um andere Pflanzen vor der Kälte zu schützen.
Hochbeet und Gemüsebeet winterfest machen
Ein weiterer Bereich des Gartens, der einer Vorbereitung auf den Winter bedarf, sind die Beete. Dabei kann es sich um einfache Beete oder Hochbeete handeln.
Hochbeete richtig vorbereiten und schützen
In einem Hochbeet sollten zunächst die restlichen Pflanzen herausgenommen werden. Je nachdem, ob die Gewächse im nächsten Jahr weitergenutzt werden sollen, kann der Gartenbesitzer sie entweder einfach entfernen und als Mulch nutzen oder sehr vorsichtig herausnehmen. Letzteres ist zum Beispiel für bestimmte Stauden sinnvoll.
In einem nächsten Schritt kann die Erde auf das nächste Jahr vorbereitet werden. Über die vorhandene Lage kommt zunächst Laub, bevor eine Mischung aus Kompost und Pflanzenerde aufgetragen wird. Das Beet sollte damit bis zum oberen Rand aufgefüllt werden, dann wird noch einmal nachgedrückt. Nun können die Pflanzen, die über Winter im Hochbeet stehen bleiben sollen, erneut gesetzt werden.
Anschließend benötigt die Erde Schutz vor den Witterungsbedingungen. Hierzu kann der Gartenbesitzer das Beet entweder mit Laub oder mit Reisig bedecken.
Gemüsebeete auf den Winter vorbereiten
Auf eine ganz ähnliche Weise lassen sich Gemüsebeete winterfest machen. Dafür werden zunächst einmal alle kranken Pflanzen entfernt. Winterfeste Gemüsesorten wiederum bleiben stehen. Hierzu zählen neben weiteren:
- Rosenkohl,
- Grünkohl,
- Mangold,
- Spinat,
- Lauch
- oder Topinambur.
Sobald das Beet vollständig abgeerntet ist, sollte es vor dem Winter noch einmal umgegraben werden. Der Gartenbesitzer vermischt die Erde daraufhin mit Pflanzenresten oder Kompost. Dadurch, dass die umgegrabene Erde an der Oberfläche liegt, entsteht ein feinkörniger Boden, wodurch die nächsten Arbeitsschritte im Frühjahr deutlich erleichtert werden. Zum Schluss wird das Beet mit Laub oder Mulch bedeckt, um des vor den für den Winter typischen Witterungseinflüssen zu schützen.
Sonstige Maßnahmen für einen winterfesten Garten
Neben diesen Arbeitsschritten gibt es noch einige weitere Maßnahmen, die unternommen werden können, um den Garten auf den Winter vorzubereiten. Hierzu zählen das Aufstellen von Überwinterungshilfen für Tiere sowie die richtige Vorbereitung bestimmter Äste auf den Winter.
Überwinterungshilfen für Tiere
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Überwinterungshilfen für Tiere anzulegen. Eine hilfreiche Maßnahme ist ein selbstgebautes Igelhaus. Ein solcher Winterschlafplatz kann in wenigen Schritten aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden, sollte aber gut isoliert und ausreichend groß sein, damit sich die Igel darin wohlfühlen und vor Kälte und Nässe geschützt sind. Im Inneren kann Stroh auf eine dicke Lage Zeitungen ausgelegt werden. Somit können es sich die Tiere darin gemütlich machen und finden im Notfall ein fertiges Nest vor.
Alternativ besteht die Möglichkeit, Feuerholz im Freien so locker zu stapeln und das Ganze mit reichlich Laub und dünnen Ästen zu bedecken, sodass die Igel sich im Hohlraum darunter selbst eine kleine Unterkunft bauen können.
Wichtig: Im besten Fall unternimmt der Gartenbesitzer diese Schritte bereits im September. So haben die Tiere ausreichend Zeit, sich in ihrem Quartier einzufinden und auf den Wintereinbruch vorzubereiten.
Zusätzlich besteht die Option, Futterstellen für Igel, Vögel und andere Tiere aufzustellen. Gerade im Winter, also in der Jahreszeit, in der die Futtersuche in der Natur aufgrund der äußeren Umstände nicht so einfach ist, bedeutet diese zusätzliche Nahrungsquelle einen ungemeinen Mehrwert.
Die Äste: Schutz vor Schneebruch und den Konsequenzen von starken Stürmen
Äste können im Winter verschiedene Probleme mit sich bringen. Zum einen besteht nach einem intensiven Schneefall die Gefahr, dass sie unter der Last zusammenbrechen. Winterliche Stürme können ebenfalls dafür sorgen, dass Äste abbrechen.
Deswegen sollten Äste, die bereits instabil sind, im Rahmen der gesetzlichen Regelungen abgeschnitten werden. Andere, noch stabile Äste können mit Stricken oder Spanngurten zusammengebunden werden. Dadurch schützt der Gartenbesitzer nicht nur die Pflanzen, sondern beugt gleichermaßen Sach- und Personenschäden vor.